Heute möchte ich ein interessantes Projekt vorstellen:
In der Nürnberger Karg-Kita gilt die Hälfte der Kinder als hochbegabt.
Neben der einen Hälfte Hochbegabter stammt die andere Hälfte der Kinder aus der Nachbarschaft. St. Leonhard gilt als Problembezirk, viele Migranten, viele Hartz-IV-Familien. Die Hochbegabten können die Kinder aus dem Viertel hochziehen, so die Idee, und daneben "gesellschaftliche Realität erleben".
Hinter dem Konzept steht die Frankfurter Karg-Stiftung, die sich dem Thema Hochbegabung verschrieben hat und betont, dass es nicht um die Heranzüchtung von Leistungseliten gehe. Vielmehr wird ein Bild einer lebendigen Kita beschrieben, in der die Kinder die Freiheit haben das zu lernen, was sie gerade interessiert.
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